Dann beschreib ich auch mal meine ersten Eindrücke:
All of me- ein sehr schönes Intro, und ein überragender Pianopart. Der Song an sich ist ja schon länger bekannt und vondaher schon eher im Ohr drinn als die neuen.
Fall from Grace - ein sehr fetziger song mit einem sehr schönen refrain. Meiner Meinung der Song mit dem größten Ohrwurm-Charakter. Macht wie Dennis schon sagte Lust am mehr.
The Giving Tree- rockige Nummer mit einem schönen, meiner Meinung nach eher Meat untypischen Schluss. Sehr gut geeignet für ne' Liveperformance.
Mad Mad World / The Good God is a Woman and she don't like ugly- wohl der komplexeste Song des Albums. Sehr rockig, trotzdem tu ich mir schwer einen Zugang zu dem Song zu finden. Ist nicht so eingängig wie z.B. Fall from Grace.
Party of One- ein sehr überraschendes, rockiges, schnelles Intro. Die dadurch geweckten Erwartungen werden auch erfüllt. Guter Song
Live or Die- erneut ein schönes Intro das am Anfang ein bisschen das Tempo rausnimmt. Dann rockt's aber richtig.
California Dreamin'- war sehr überrascht von dem Gitarrenintro. Sehr genial. Mittlerweile kann ich mich auch mit dem Song anfreunden.
Another Day- eine sehr schöne Ballade mit sehr schönem Text (soweit ich ihn verstanden hab. Einfach zum genießen.
40 Days- ruhiger Rocksong mit schönem Refrain. Mehr gibts nicht zu sagen.
Our Love & Our Souls- Ein wirklich schönes, ruhiges Duett. Patti's Stimme passt sehr gut zu dem Song.
Stand in the Storm- gibt nochmal ein bisschen Power, bevors zum Finale übergeht.
Blue Sky- sehr schöner song, der das album ruhig ausklingen lässt. Sehr emotional wie ich finde.
Insgesamt ein sehr gutes Album find ich. Schwächster Titel ist für mich im Moment noch "Mad Mad World". Songs die ich von ersten hören an geil fand sind: "Fall from Grace", "Another Day", "Our Love and our Souls" und "Blue Sky".
Soweit meine ersten Eindrücke von "Hell in a handbasket"