“the world has pissed me off. for the past three or four years I’ve been saying the world has gone to hell in a hand basket. the world’s crazy, and it feels like you can’t say anything about it.”
eine unfassbar geile show!!!! die halle hat richtig gefeiert, ab dem zweiten akt hat keiner mehr auf den rängen gesessen, die frankfurter haben richtig rabatz gemacht :) meat war extrem gut drauf, stimmlich perfekt!! wenn man alles zusammen zählt; meat, das publikum, dann war es die perfekte show! da müßen sich berlin, münchen & co richtig anstrengen ;)
persönliches fazit: sonnenbrand vorm einlass bekommen, stimme weg, muskelkater - aber verdammt glücklich : D
setlist ist die gleiche wie in uk, bilder poste ich wenn ich wieder @home bin...
“the world has pissed me off. for the past three or four years I’ve been saying the world has gone to hell in a hand basket. the world’s crazy, and it feels like you can’t say anything about it.”
Ich schließe mich allen an: Die Show war einfach geil, Meat hatte richtig Spaß, auch wenn ich in der ersten halben Stunde das Gefühl hatte, dass ihm das Knie richtig zu schaffen macht, danach ging es wohl besser, sonst würde er ja wohl kaum mitspringen, Chapeau Meat!!!
Wenn meine Bilder auch nicht so toll sind wie die von Yvonne, möcht ich hier trotzdem 2 Stück beisteuern:
Und mein zusätzliches Highlight: Ich konnte ein Plektrum fangen, wuhuuu :-D
Tschuldigung für die Größe der Bilder, hab leider keine Ahnung, wie man die was kleiner macht...
Mit Krawumm eröffnet Marvin Lee Aday seine „Sex-Show“. Schlagzeuggewitter, Blitze durchzucken die Halle, gleißendes Licht auf der Bühne: „Life Is A Lemon And I Want My Money Back“ donnert er ins Mikrofon. Doch der Funke springt noch nicht über. Ein paar Lieder später bei „Objects In The Rear View Mirror May Appear Closer Than They Are“ hat das musikalische Schwergewicht aus den USA das ganze Publikum aber schon auf seiner Seite und nimmt es mit auf eine fast dreistündige witzige, selbstironische und melancholische Reise durch Realität und Fantasie.