“the world has pissed me off. for the past three or four years I’ve been saying the world has gone to hell in a hand basket. the world’s crazy, and it feels like you can’t say anything about it.”
“the world has pissed me off. for the past three or four years I’ve been saying the world has gone to hell in a hand basket. the world’s crazy, and it feels like you can’t say anything about it.”
“the world has pissed me off. for the past three or four years I’ve been saying the world has gone to hell in a hand basket. the world’s crazy, and it feels like you can’t say anything about it.”
Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.
Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage:
"Haben sie etwas vom Huhn?"
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"
"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."
"Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."
Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ......
"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"
"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.
Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"
"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die"
"Groß, mittel, klein?"
"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter?"
Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"
"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."
"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"
Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser."
PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."
Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.
Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." ...
“the world has pissed me off. for the past three or four years I’ve been saying the world has gone to hell in a hand basket. the world’s crazy, and it feels like you can’t say anything about it.”
“the world has pissed me off. for the past three or four years I’ve been saying the world has gone to hell in a hand basket. the world’s crazy, and it feels like you can’t say anything about it.”
Peter besucht seinen Arbeitskollegen, der
letzte
Woche vom Dach gefallen war und nun von der
Hüfte
abwärts in Gips steckt. Nur die Füsse
schauen
unten raus. "Ich friere so",
jammert er,"Geh doch
bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir
meine
Hausschuhe".Peter geht hinauf und
trifft
oben die
wundervoll gewachsenen 25-jährigen
Zwillingstöchter seines Arbeitskollegen.
"Hallo,
Mädels", sagt er, "euer Vater hat
mich
raufgeschickt, damit ich euch beide richtig
durch
bumse!" "Lüge,
Unverschämtheit!", kreischen die
beiden. "Na gut", sagt Peter,
"wenn ihrs nicht
glaubt....... "Er ruft die Treppen
runter:
"Beide? "Und der Eingegipste
schreit zurück:
"Natürlich beide!!"
Wenn Du morgens um halb vier sturzbetrunken nach Hause kommst,
dann ist das okay.
Wenn Du Sturm klingelst,
dann ist das okay.
Wenn Du dann ins Schlafzimmer stürmst und Deinen Vater als Zuhälter beschimpfst,
dann ist das auch okay.
Wenn Du Deine Mutter anbrüllst "ALTE, DU BIST ALS NÄCHSTE DRAN!", dann ist das vielleicht auch noch okay.
Aber wenn Du ins Wohnzimmer gehst, auf den Teppich kackst, da Salzstangen reinsteckst und sagst "ALTER, DER IGEL WOHNT JETZT HIER!",
dann ist das zuviel!
“the world has pissed me off. for the past three or four years I’ve been saying the world has gone to hell in a hand basket. the world’s crazy, and it feels like you can’t say anything about it.”
“the world has pissed me off. for the past three or four years I’ve been saying the world has gone to hell in a hand basket. the world’s crazy, and it feels like you can’t say anything about it.”